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Wanderer vom VHC-Zweigverein im Taunus

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Von: Dieter Graulich

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Ulrichstein (au). Nach dem Motto »Der VHC Ulrichstein geht fremd, Taunus-Quarzit statt Vogelsberger Basalt« trafen sich dieser Tage zur Mittagszeit Wanderer des VHC Zweigverein Ulrichstein zu einem Ausflug ins Nachbargebirge, den Taunus. Mit Fahrgemeinschaften ging es über die Autobahn nach Usingen, der ehemaligen Residenzstadt des Hauses Nassau-Usingen.

Von dort liefen die 17 Wanderer an der St. Laurentius Kirche vorbei zum Hattsteinweiher.

Auch wenn am frühen Nachmittag mit einiger Bewölkung eher Wander- als Badewetter war, war an einer der kleinsten Badestelle Hessens schon einiges los. Immerhin war auch Elvis schon während seiner Militärzeit dort gewesen. Und auch einige Wanderer scheuten das Wasser nicht. Im weiteren Verlauf ging es durch Wald, dessen Grün an einigen Stellen von gelbem Ginster aufgelockert wurde. An den Saiensteinen, dem eher versteckten Teil des Quarzitriffs, gab es dann eine Brotzeit. Bewusst im Schatten, denn inzwischen hatte sich die Sonne durchgesetzt. Danach ging es zum bekannteren Teil der Eschbacher Klippen, die praktisch auf der grünen Wiese aus der Erde ragen.

Der Weg nach Usingen führte durch bebautes Gebiet und Felder. Da in Usingen an diesem Wochenende auch das Street-Food-Festival stattfand, ging die Wanderung aber noch ein wenig weiter.

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