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Rückblick auf drei ruhige Jahre

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Mücke-Bernsfeld (pm). Kürzlich fand die Generalversammlung des TSV 1926 Bernsfeld für die Jahre von 2019 bis 2021 statt, zu der die Vereinsmitglieder im Vereinslokal Schott zusammengekommen waren.

Vorsitzender Florian Loth sprach, auch pandemiebedingt, von sehr ruhigen Jahren im TSV. Loth bedankte sich bei den Aktiven im Verein und den Gönnern. Rechner Jürgen Schott erstattete den Geschäftsbericht mit einem zufriedenstellenden Kassenstand.

Fußballabteilungsleiter Peter Wiederhold führte aus, dass noch erfolgreich eine Alte Herren-Gemeinschaft mit Rüddingshausen und Weitershain besteht. Die Gymnastikabteilung konnte pandemiebedingt seit 2020 nicht mehr trainieren und tanzen.

Die anstehenden Vorstandswahlen bestätigten den seitherigen Vorstand. Jeweils einstimmig wurden gewählt: Florian Loth zum Vorsitzenden und Dirk Groteloh zum 2. Vorsitzenden. Jürgen Schott bleibt Kassenwart und Hardi Körbächer Schriftführer.

70 Jahre im Verein

Als Beisitzer wurden Dirk Schneider und Peter Wiederhold bestätigt. Kassenprüfer: Neu gewählt wurde Barbara Wiederhold, Thomas Fink bleibt noch ein Jahr im Amt. Zu Ehrenmitgliedern wurden Hans Joachim Börger, Karl Heinz Becker, Bernd Grün, Hardi Körbächer, Edwin Schmitt, Bernd Loth, Wolfgang Schlosser, Werner Seng, Gudrun Körbächer und Jürgen Schott ernannt.

Für 70 Jahre Mitgliedschaft wurden Reinhold Diegel und Alfred Schott geehrt, für 60 Jahre Otto Grün, Kurt Müller und Herbert Schultheiß, für 50 Jahre Wilfried Döring, Bernd Loth, Otmar Theiß, Jürgen Schott und Werner Seng, für 40 Jahre Arno Döring, Marco Röcker, Dirk Schneider, Markus Stein, Maik Woithe, Gudrun Körbächer, Iris Laub, Dorothea Loth, Margot Schepp, Edwin Schmitt und Theodor Wepler, für 25 Jahre Elli Fink, Heike Wolla, Steffen Hildebrand, Andre Körbächer, Florian Loth, Sabrina Röcker-Klös und Vanessa Schlosser.

Für 25 Jahre Vorstandsarbeit wurden geehrt: Jürgen Schott, Hardi Körbächer und Dirk Schneider.

Eine rege Diskussion zum Ende der Sitzung gab es um die weitere Nutzung des Sportheims, welches auf gemeindeeigenem Grund und Boden steht.

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