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Pokalschießen für alle Altersklassen

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Von: Jutta Schuett-Frank

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Die Sieger aus den verschiedenen Altersstufen. © Jutta Schuett-Frank

Mücke-Ruppertenrod (sf). Es ist ein fester Termin im Kalender: Das Ortspokalschießen am Karsamstag in Ruppertenrod. Abteilungsleiter Raphael Kern freute sich über die große Beteiligung in allen Altersklassen. Auch überörtlich ist das Pokalschießen sehr beliebt, und so freute man sich auch über Gäste aus Nachbarorten. 19 Mannschaften mit jeweils vier Schützinnen und Schützen konnten begrüßt werden.

Bester Schütze im Einzel: 100,6 Ringe

Die »Partydamen« belegten den dritten Platz mit Mona Hof, Manuela Schlosser, Sabrina Becker und Ann-Christin Pohl. Sie schossen 385,3 Ringe. Den zweiten Platz belegten die »Pressköpp« mit Tobias Hof, Sascha Schleuning, Marco Finkernagel und Kai Volp. Sie schossen 385,7 Ringe. Auf dem Siegertreppchen oben standen die Sportfischer mit: Tim Listmann (97,2), Thorsten Becker (98,7), Jonathan Geist (98,5) und Felix Klein (93,2). Sie schossen 387,6 Ringe. Die besten Einzelschützen waren Simon Otterbein mit 100,6, Hans-Jürgen Otterbein mit 100,1 und Benjamin Horst mit 99,9 und ringgleich Christian Schlosser mit 99,9 Ringen.

Beim Schießen auf den »Laufenden Keiler« gab es 32 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Den ersten Platz belegte Dennis Bär mit der »magischen Zahl« 44. Ihm folgten mit jeweils 43 Timo Rühl und Max Herwig.

Für die Jugendlichen wurde das Luft- und Lichtgewehrschießen angeboten. Dieses Laserschießen wurde in drei Altersgruppen aufgeteilt.

Beim Luftgewehr liegend sechs bis acht Jahre konnten Luca Loth mit 90,6 und Clemens Schmidt mit 55,1 die beiden ersten Plätze belegen. Beim Luftgewehr stehend neun bis zwölf Jahre beteiligten sich acht Kinder. Platz drei belegte Tom Rühl mit 97,1, Platz zwei Lenie Kern mit 97,7 und Platz eins belegte Linus Hof mit 99,7 Ringen. Beim Luftgewehr aufgelegt zwölf bis 17 Jahre beteiligten sich neun Kinder. Nora Schlosser belegte Platz drei mit 89,5, Platz zwei belegte Theo Liehr mit 95,6 und Platz eins belegte Marvin Otterbein mit 96 Ringen.

Es war ein gelungener Tag und Kern dankte allen Unterstützern und Helfern. Karl-Heinz Rühl hatte erneut die Auswertung übernommen.

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