Drohne über Kirtorf
Kirtorf (pm). Als Folge der Starkregenereignisse der letzten Jahre hat die Stadt Kirtorf beschlossen, dass das gesamte Gemeindegebiet auf mögliche Gefahrenstellen untersucht werden soll. In diesem Zusammenhang sind nun Datenerfassungen der Oberfläche und des Geländes notwendig, um den Abfluss von starkregenbedingten Wassermengen simulieren zu können.
Für diese Datenerhebungen werden auch Drohnen eingesetzt, die das Gemeindegebiet an einigen Tagen in der kommenden Woche zur Erstellung hochauflösender Bilddaten überfliegen. Die Genehmigungen dazu liegen vor. Durch die dann vorliegenden Daten ist es möglich, Starkregenereignisse realitätsnah zu simulieren. Die Ergebnisse dieser Simulation sollen helfen, auf mögliche Gefahrenstellen hinzuweisen, um vorbeugende Maßnahmen treffen zu können.