Polizei setzt auf Fan-Trennung
(dpa). Nach den gewaltsamen Zwischenfällen im Hinspiel von Union Berlin bei Feyenoord Rotterdam setzt die Polizei vor der zweiten Partie am Donnerstag (21 Uhr/TV Now) auf eine strikte Trennung beider Fan-Lager. »Uns ist der Umstand bekannt, welche Fans mitreisen und welche Fans zu erwarten sind. Wir sind gut aufgestellt«, hieß es am Mittwoch von den Berliner Sicherheitskräften.
Man rechne bei der Partie der europäischen Conference League mit einer mittleren vierstelligen Zahl an Fans aus den Niederlanden. Vor zwei Wochen war es in Rotterdam zu Auseinandersetzungen zwischen Fans und der Polizei gekommen. 75 Personen wurden festgenommen.