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Bei Verkäufen nicht treiben lassen

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(sid). Bundesligist Eintracht Frankfurt möchte sich bei möglichen Spielerverkäufen nicht von außen treiben lassen. »Wir wollen gerne den Zeitpunkt bestimmen, wann sie gehen. In der Unternehmer-Sprache heißt das: Man möchte der Preissetzer und nicht der Preisnehmer sein«, sagte Aufsichtsratschef Philip Holzer dieser Verlagsgruppe.

»Wir sind sehr spannend geworden für Spieler, wir sind eine super Plattform für sie, um sich zu entwickeln. Wir machen Spieler besser. Und wir haben ja gesehen, dass viele, die uns verlassen haben, keine gute Entwicklung genommen haben.« Im speziellen Fall von Torjäger Randal Kolo Muani stehe noch kein Abgang fest.

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