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Härte an der Grenze

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(cso). Es war ein hartes Stück Arbeit für den EC Bad Nauheim, ehe am Dienstagabend der 5:2 (1:1, 3:1, 1:0)-Erfolg bei den Selber Wölfen aktenkundig war. Mit zwölf Strafen insgesamt sahen die 927 Zuschauer im Stadion eine umkämpfte Eishockey-Partie, die einige Nickligkeiten bereithielt. Am Ende nahmen die Wetterauer aber alle drei Punkte von der tschechischen Grenze mit nach Hause.

EC-Trainer Harry Lange fand hauptsächlich für seine Verteidigung lobende Worte: »Im ersten Drittel lief das Spiel noch etwas schleppend. Danach haben wir vor allem in der Defensive eine Top-Leistung gezeigt. Felix Bick hatte gute Paraden«, analysierte der Österreicher.

EC Bad Nauheim: Bick - Sekesi, Stephan, Kevin Schmidt, Wachter, Tomas Schmidt, Dobryskin, Shevyrin, Wörle, Pollastrone, Hickmott, Vause, Körner, Keck, Mick Köhler, Reiter, Herrmann, Leon Köhler, van Calster, El-Sayed.

Steno / Tore: 0:1 (14.) van Calster (Keck), 1:1 (20.) Miglio (Thompson, Boiarchinov - PP), 2:1 (26.) Klughardt, 2:2 (27.) Keck (Vause, Wachter), 2:3 (30.) Hickmott (M. Köhler, Vause - PP), 2:4 (34.) Körner (Vause, Sekesi), 2:5 (56.) Keck (Reiter, T. Schmidt - PP). - SR: Becker/Polaczek. - Zuschauer: 927. - Strafen: 12:12 Minuten.

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