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Erst Landshut, dann gegen Freiburg

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(mn). Zehn Siege aus den vergangenen zwölf Spielen. Die Serie ist beachtlich - und die Begeisterung messbar. Zu den vergangenen drei Heimspielen konnten die Roten Teufel jeweils rund 2500 Zuschauer im Colonel-Knight-Stadion registrieren. Ein Heimsieg gegen Landshut hatte die Serie der Roten Teufel Mitte Oktober eingeleitet. Am Freitag, trifft der EC Bad Nauheim erneut auf die Niederbayern;

diesmal auswärts (19.30 Uhr). Zum Heimspiel am Sonntag (18.30 Uhr) ist der EHC Freiburg Gast.

Verteidiger Patrick Seifert steht nach einer Mandelentzündung wieder im Kader. Dafür fehlt Leo Hafenrichter (krank). Derweil wurde Stürmer Robin van Calster nach Köln zurückbeordert, steht im DEL-Kader. Für die Roten Teufel bedeutet dies: Angreifer Tobias Wörle wird auch diesmal als Verteidiger auflaufen. Vorne stehen zwölf Stürmer für vier Reihen zur Verfügung.

»Landshut gehört von der Qualität des Kaders unter die Topsechs. Da müssen wir höllisch aufpassen, falls dort der Knoten wieder platzt. Da müssen wir bereit sein, sonst kann das auch übel ausgehen. Und das gilt ebenso für das Freiburg-Spiel. Beim ersten Duell war Freiburg die bessere Mannschaft. Da haben uns Felix Bick und die Tore von Taylor Vause gerettet«, sagt Harry Lange, Coach der Roten Teufel.

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