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Im Hessenpokal Außenseiter

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Von: Michael Schüssler

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Die heimischen Frauenfußball-Teams haben sich bereits in die Winterpause verabschiedet – mit einer Ausnahme. Nord-Verbandsligist TSV Klein-Linden muss heute nochmals ran. Auf dem Programm steht die erste Runde des Hessenpokals. Und da wartet auf die Elf von Trainer Peter Antschischkin eine ganz harte Nuss. Der TSV Klein-Linden trifft heute um 17.30 Uhr auf Hessenligist MFFC Wiesbaden. Der belegt aktuell im Klassement Platz drei, gehört somit zur gehobenen Preisklasse der Liga. Die Gießener Vorstädterinnen gehen aber selbstbewusst in diesen Vergleich. Der Spitzenreiter der Verbandsliga Nord hat nichts zu verlieren, vielleicht gelingt die Überraschung.

Die heimischen Frauenfußball-Teams haben sich bereits in die Winterpause verabschiedet – mit einer Ausnahme. Nord-Verbandsligist TSV Klein-Linden muss heute nochmals ran. Auf dem Programm steht die erste Runde des Hessenpokals. Und da wartet auf die Elf von Trainer Peter Antschischkin eine ganz harte Nuss. Der TSV Klein-Linden trifft heute um 17.30 Uhr auf Hessenligist MFFC Wiesbaden. Der belegt aktuell im Klassement Platz drei, gehört somit zur gehobenen Preisklasse der Liga. Die Gießener Vorstädterinnen gehen aber selbstbewusst in diesen Vergleich. Der Spitzenreiter der Verbandsliga Nord hat nichts zu verlieren, vielleicht gelingt die Überraschung.

In der ersten Runde dieses Wettbewerbs treffen 16 Mannschaften aus den sechs hessischen Regionen aufeinander. Qualifiziert haben sich die Teams durch die Teilnahme an den jeweiligen Regionalpokalen und – wie im Fall von Eintracht Frankfurt – durch die Regionalligazugehörigkeit. Normalerweise qualifizieren sich nur der Sieger und der Zweitplatzierte des Regionalpokals für das Achtelfinale des Landespokals, da es allerdings nur ein hessisches Team in der Regionalliga gibt, das sich somit direkt qualifiziert hat, konnten die Drittplatzierten des Regionalpokals der mitgliederstärksten Regionen (Kassel, Gießen/Marburg, Frankfurt) auch in das Achtelfinale einziehen.

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