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Reinhardt an Spitze des Boule Club Linden

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Von: Patrick Dehnhardt

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Linden (pad). Der Boule Club Linden hat eine neue Vorsitzende. In der Jahreshauptversammlung wurde Astrid Reinhardt zur Nachfolgerin von Uwe Hoepfel gewählt.

In seinem letzten Jahresbericht schilderte Hoepfel, dass aufgrund der Pandemie keine Veranstaltungen möglich waren. Die Stadt Linden bezuschusste mit zwei Dritteln der Kosten die Anschaffung eines Strahlers.

Aufgrund zu weniger Meldungen kann der BCL diese Saison keine Ligamannschaft stellen, berichtete der Vorsitzende. Der Winter brachte noch eine schlechte Nachricht: Die Wasserleitung ist eingefroren und aufgeplatzt, der Schaden wird auf rund 1300 Euro geschätzt und wird von der Versicherung geprüft.

Aufgrund der Baumaßnahmen auf dem angrenzenden Areal wird der Investor auch das Vereinsgelände des Bouleclubs umgestalten, sagte Hoepfel. Dies werde aber wohl erst 2023 der Fall sein.

Thomas Weingarten-Lippmann gab den Kassenbericht, der Vorstand wurde hernach etnlastet.

Die Mitgliedschaft in einem neuen Dachverband machte eine Satzungsänderung notwendig. Zudem beschloss die Versammlung, aus den Dachverbänden des Landessportbundes und dem Hessischen Petanque-Verbandes auszutreten, um die Mitgliedsbeiträge einzusparen, bis man wieder eine Ligamannschaft stellen kann.

Bei den Wahlen wurden zudem Michael Massee als zweiter Vorsitzender, Rechner Thomas Weingarten-Lippmann, sein Stellvertreter Michael Kehrer, Schriftführer Dietmar Gebauer und die Beisitzer Conny Christoph, Joachim Bopf, Gerhard Zahrt und Günter Koch gewählt. Gerhard Heil und Alois Schubert wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt.

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