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Boule Club Linden stellt neues Flutlicht auf

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Von: Patrick Dehnhardt

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Linden (pm/pad). Vorsitzender Uwe Hoepfel blickte auf ein ungewöhnliches Jahr für den Boule Club Linden im Rahmen der Jahreshauptversammlung zurück. Erstmals in der Geschichte des 1993 gegründeten Vereins wurde der Spielbetrieb eingestellt.

Die Jahreshauptversammlung musste ausfallen, der Vorstand traf sich nur noch via Internetkonferenz. Die zwangsweise spielfreie Zeit wurde zudem für Arbeitseinsätze im Bereich des Vereinsheims, der Vorratsschuppen und der Geräte genutzt.

Hoepfel berichtete, dass ein neuer Rasenmäher und Flutlichtstrahler angeschafft wurden, dafür gab es einen Zuschuss der Stadt Linden.

Seit Mai läuft der Spielbetrieb wieder. Seitdem wurden ein paar vereinsinterne Turniere ausgetragen. Am 4. September soll es erstmals ein Nocturnier geben, für den 29. Dezember ist das Glühweinboulen geplant.

Aufgrund der Pandemie konnte der Boule Club keine aktive Mannschaft beim Verband melden, da es an Spielern fehlt. »Wir hoffen, dass wir im nächsten Jahr wieder eine Mannschaft zusammenbekommen«, sagte der Vorsitzende. Der Boule Club nahm am Stadtradeln teil.

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