Thomas Busch am Ostermontag in Paradieskapelle
Lich (pm). Die biblische Schöpfungsgeschichte beschreibt die Erschaffung des Lichts am ersten Schöpfungstag. Der Gegensatz von Licht und Finsternis ist das Thema der Arnsburger Vesper am Ostermontag, 18. April, um 17 Uhr in der Paradieskapelle der Klosterruine. Musikalischer Gast ist der Bariton Thomas Busch. Dekanatskantorin Beatrix Pauli begleitet ihn an der Orgel.
Das musikalische Programm mit Liedern, deren Texte die Schöpfung loben, reicht vom frühen Barock-Komponisten André Campra über Beethoven und Franz Liszt bis hin zu einem keltischen Segen des zeitgenössischen Komponisten Colin Mawby. Zwei Osterlieder für die Gemeinde sind ebenfalls eingeplant. Die frühere Hungener Dekanin Barbara Alt beleuchtet in ihren Wortbeiträgen die Gegensatzpaare Licht und Finsternis und Tag und Nacht.
Bei der nächsten Vesper am Sonntag, 15. Mai, geht es um »Himmel, Erde und Meer«.