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»Am Anfang war der Apfel«

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Holde Stubenrauch eröffnet heute ihre neue Ausstellung. F.: IRI © Imme Rieger

Langgöns (iri). In Espa gibt es ein Haus am Waldrand, in dem die Kunst zu Hause ist. Dafür sorgt seit mehr als 30 Jahren die Galeristin und Künstlerin Holde Stubenrauch in ihrer »Atelier-Galerie« in Espa. In diesen Tagen lädt sie wieder zu ihrer Weihnachtsausstellung ein. Diese kann unter Einhaltung der 2G-Regel besucht werden.

Dieses Mal stehen die Werke der Hausherrin im Vordergrund, darunter auch ihr größtes Bild mit dem Titel »Am Anfang war der Apfel - Sodom und Gomorrha« im Format drei mal zwei Meter. Stubenrauch hat es dieses Jahr fertiggestellt. Ein großformatiges Bild mit Motiven der Oper Turandot, ein Corona-Bild mit dem Titel »Die Hoffnung stirbt zuletzt« und abstrakte Werke von ihr können betrachtet werden.

Auch Gemälde von Bodo W. Klös und Ljuba Jakupovic, die zu den »Stammkünstlern« der Galeristin zählen, sind vertreten. Ergänzt werden die Gemälde von einem »Geschenketisch« mit dem Adventskalender und dem Büchlein »Uff de Gass« der Künstlerin sowie Schmuck.

Vernissage entfällt pandemiebedingt

Die traditionelle Vernissage mit Glühwein und Plätzchen fällt aus. Besucher müssen sich im Vorfeld telefonisch anmelden, damit die erlaubte Besucherzahl eingehalten werden kann. Es gilt Maskenpflicht.

Die Öffnungszeiten: 3. bis 5. Dezember, 8., 10., 11., 12., 15., 17. bis 19. sowie 21. Dezember (Finissage), jeweils von 14 bis 18 Uhr oder nach Absprache unter 0 60 33/31 92.

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