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Anekdoten zur Partnerschaft mit St. Bonnet de Mure

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Von: red Redaktion

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Hungen (pm). Warum fiel die Hungener Wahl einer Partnerstadt in Frankreich auf St. Bonnet de Mure? Wie gestaltete sich in der Anfangszeit die Städtepartnerschaft? Warum erschien der Hungener Stadtverordnetenvorsteher erst sehr verspätet zum Frühstück in seiner Gastfamilie? Welche französische Delikatesse sorgte bei den Deutschen für viel Gesprächsstoff?

Welche deutschen Wörter hatten die Franzosen schon nach ganz kurzer Zeit gelernt und gebrauchten sie oft und mit großer Freude?

Diese Fragen und noch etliche mehr sollen im Erzählcafé am Freitag, 26. Mai, ab 16 Uhr im Kulturzentrum beantwortet werden, das sich mit der Entstehung der Städtepartnerschaft beschäftigt. Klaus-Dieter Willers (damals Vorsitzender des Kultur- und Sozialausschusses) wird dazu berichten. Dies soll zum Teil in sachlich-informativer Art geschehen, zum Teil auf subjektiv-persönliche Weise. Dabei geht es auch um viele Geschehnisse, die Willers in anekdotenhaft-humorvoller Form darstellt.

Für Besucher könnte es von Vorteil sein, ein Probierglas mitzubringen: Möglicherweise kann man französische Lebensart in flüssiger Form genießen - »Savoir-vivre«, wie die Franzosen sagen.

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