Ortsbeirat blickt auf 2026
Buseck (pm). Kürzlich tagte der Großen-Busecker Ortsbeirat unter der Leitung des Ortsvorstehers Sebastian Balser-Kutt (FW) im Kulturzentrum. Breiten Raum nahm dabei die Bilderschau über die bisherigen Bemühungen zu »700 Jahre Großen-Buseck« im Jahr 2026 von Manfred Weller und Rudolf Buchtaleck ein. Es soll eine Sitzung mit Vereinen stattfinden.
Sportplatzsanierung und Hochwasser
Unter dem Tagesordnungspunkt »Randale in und um Großen-Buseck« wurden der häufige Unrat auf dem Festplatz und im Schlosspark sowie die Beschädigungen an der Steinshütte angesprochen. Hakenkreuz-Schmiereien sind ebenfalls festgestellt worden.
Da alle Busecker Fußball-Mannschaften den Beuerner Sportplatz nutzen, war die Gemeindevorstandsbeschlussvorlage zur Sanierung des Beuerner Sportplatzes auch auf der Tagesordnung des Großen-Busecker Ortsbeirats. Der Vorlage stimmte der Beirat mehrheitlich mit 6 Ja- und 1 Nein-Stimme zu. Dem Antrag der FW- und CDU-Fraktionen zum Hochwassserschutz und zur Vorsorgeplanung bei Stromausfall stimmte der Ortsbeirat mit sieben Ja-Stimmen zu.
Es wurden auch noch die im Bau befindliche Lärmschutzwand Baugebiet Hainerde, Tempo 30 in der oberen Zeilstraße und mangelnder Vegetations-Rückschnitt auf den schmalen Gehwegen im Bereich Wiesenstraße/Ecke Landwehrweg angesprochen.
Schließlich wurde aus dem Ortsbeirat gefragt, ob die Scheune Schlossstraße/Ecke Ernst-Ludwig-Straße zum Wohnhaus umgebaut wird. Bürgermeister Dirk Haas (SPD) verneinte das.