Wetter in Deutschland: Noch diese Woche Temperaturen bis 21 Grad möglich
In weiten Teilen von Deutschland ist das Wetter sonnig und angenehm warm – zumindest tagsüber. Und so geht es auch die kommenden Tage weiter.
Kassel – In weiten Teilen Deutschlands konnten die Menschen bei frühlingshaften Temperaturen das Osterfest genießen. Von „regelrechten Sommerfestspielen“ spricht der Wetter-Experte* Paul Heger von Wetter.com. Und er macht Hoffnung - denn es soll auch die nächsten Tage angenehm sonnig und warm bleiben und wenig Regen geben. „Zumindest im Westen und Südwesten“, schränkt er allerdings etwas ein.
In der Osthälfte sei am Dienstag mit Wolken und vereinzelt auch Niederschlägen zu rechnen, teilte auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Montag (18.04.2022) mit. Ein „Winter-Comeback“ mit Schnee wie zum Beginn des Monats sei allerdings nicht zu befürchten. Im Westen erwartet der DWD weitestgehend Sonne und Temperaturen bis 20 Grad - bestes Frühlings-Wetter* also. In den Nächten sei allerdings weiter eine dicke Jacke gefragt.
So soll das Wetter in Deutschland die nächsten Tage werden
Vor allem in der Osthälfte werden laut Heger von Wetter.com dicke Wolken und vereinzelt Regenschauer erwartet, dort wird es dann auch nicht mehr so warm. Am Dienstag werden sich die Wolken von der Lausitz, dem Erzgebirge und Niederbayern in „mehreren Schwellen“ in die Mitte Deutschlands schieben und könnten laut dem Wetter-Experten vor allem am Nachmittag auch Regen mitbringen.
Am Mittwoch und Donnerstag profitiert vor allem der Südwesten vom sonnigen Wetter, doch etwas Hoffnung macht er, denn auch im Nordosten wird sich ab und an mal die Sonne durch die dicke Wolkendecke zeigen.
| Wetter-Prognose | |
|---|---|
| Mittwoch (20.02.2022): | 13 bis 20 Grad |
| Donnerstag (21.02.2022): | 15 bis 21 Grad |
| Freitag (22.02.2022) | 15 bis 21 Grad |
| Samstag (23.03.2022) | 12 bis 19 Grad |
| Sonntag (24.03.2022) | 11 bis 17 Grad |
| Quelle: Wetter.com |
Zur Wochenmitte am Mittwoch und Donnerstag sei das Wetter geteilt. Der Osten, Nordosten und zunehmend auch die Nordhälfte seien dann beim Thema Sonne benachteiligt, allerdings bleibe es trocken, heißt es auch vom DWD. Der sonnenverwöhnte Süden und Westen müsse dann zum Wochenende hin mit feuchterer Luft rechnen. Nach und nach werde dort dann auch die Schauer- und Gewittermöglichkeit zunehmen. Allerdings nimmt den Meteorologen zufolge die Wahrscheinlichkeit von Nachtfrösten immer weiter ab. (dir mit dpa) *hna.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.