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Stada erwartet Einbußen

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Bad Vilbel - Der Arzneimittelhersteller Stada erwartet wegen des Ukraine-Kriegs Einbußen in seinem wichtigen Russland-Geschäft, zeigt sich aber nach einem starken Geschäftsjahr zuversichtlich. Er mache sich derzeit keine Sorgen um die Arzneinachfrage in Russland, sagt Vorstandschef Peter Goldschmid. Es sei vielmehr eine Herausforderung, die Lieferkette und die Produktion sicherzustellen.

Russland ist einer der wichtigsten Märkte für Stada und trägt rund 14 Prozent zum Umsatz bei. Der Konzern beschäftigt dort 2100 Menschen, etwa ein Sechstel der weltweiten Belegschaft, und ist einer der größten Anbieter vor Ort. dpa

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