Bouffier ruft zu gelebter Demokratie auf
Wiesbaden (dpa/lhe). Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat die Hessen in seiner Neujahrsansprache dazu aufgerufen, die Werte der demokratischen Gesellschaft im Alltag zu leben. »Die größte Gefahr für unsere Demokratie ist die Gleichgültigkeit«, sagte der Wiesbadener Regierungschef. Sorge bereite ihm »das langsame Verschieben von Grenzen im Denken und im Handeln«. Jeder könne auf eigene Weise einen Beitrag dazu leisten, »dass die Werte, die uns allen wichtig sind, mehr sind als leere Worte«. Oft seien es die kleinen Situationen im Alltag, »in denen sich zeigt, wie offen, frei und solidarisch eine Gesellschaft wirklich ist«.
Wiesbaden (dpa/lhe). Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat die Hessen in seiner Neujahrsansprache dazu aufgerufen, die Werte der demokratischen Gesellschaft im Alltag zu leben. »Die größte Gefahr für unsere Demokratie ist die Gleichgültigkeit«, sagte der Wiesbadener Regierungschef. Sorge bereite ihm »das langsame Verschieben von Grenzen im Denken und im Handeln«. Jeder könne auf eigene Weise einen Beitrag dazu leisten, »dass die Werte, die uns allen wichtig sind, mehr sind als leere Worte«. Oft seien es die kleinen Situationen im Alltag, »in denen sich zeigt, wie offen, frei und solidarisch eine Gesellschaft wirklich ist«.
Hessen habe ein spannendes Jahr erlebt, sagte der Ministerpräsident. Als Erfolge nannte er unter anderem die Beitragsfreiheit für Kindergärten, die Aufstockung der Polizei und Investitionen in Digitalisierung, Wissenschaft und Forschung. Das Bundesland könne zuversichtlich ins neue Jahr gehen und Herausforderungen begegnen wie dem Brexit oder dem Klimawandel.