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Zwölf besondere Motive für 2023

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_1280-905-max_111022_4c © Red

Gießen (zy). Auch die neue Auflage des beliebten #meingiessen-Kalenders lädt ein, Gießen und seine Umgebung mit anderen Augen zu sehen. Fotograf Fabian Hackenberg, der Kopf hinter der Linse und dem Projekt #meingiessen, hat seine Heimatstadt auch im Kalender für 2023 gekonnt in Szene gesetzt. Hackenberg steuert in diesem Jahr zehn der zwölf Motive bei, zwei Plätze hat er für die Gewinner eines Fotowettbewerbs freigehalten.

Und das hat sich gelohnt, denn die beiden von einer Jury und Online-Usern ausgewählten Motive sind märchenhafte Aufnahmen, die den Kalender bereichern. 230 Einsendungen hatte es gegeben. Am Ende überzeugten Christine Heumüller in der Kategorie »Stadt« und Janine Markert in der »Region«. Markert hat Burg Gleiberg bei Sonnenaufgang im Nebelmeer festgehalten. Heumüllers Foto zeigt das »Grüne Haus« im Botanischen Garten mit einem gewaltigen Grün im Hintergrund. Wie eine Szene aus der »Weihnachtsgeschichte« erscheint indes das Januar-Motiv von Hackenberg. Es zeigt den Tiefenweg im Schneegestöber.

Der Kalender ist in A2 und A3 erhältlich. Für jeden verkauften Kalender spendet Hackenberg einen Euro an die Gießener Tafel, fast alle Händler, die den Kalender in Gießen anbieten, legen einen Spenden-Euro drauf. Angeboten wird die 2023er-Ausgabe unter anderem bei Punkt und Strich, der Tourist-nfo, Thalia, Darré und im Unverpacktladen. Auch online unter meingiessen.de/shop ist er zu finden. »In diesen Zeiten, vermutlich gerade in diesem Winter, ist es wichtiger denn je, die Menschen zu unterstützen, die es finanziell nicht so leicht haben«, sagt Hackenberg über den Charitygedanken. Trotz steigender Produktionskosten hat er auf eine Preiserhöhung verzichtet. FOTO: HACKENBERG/PM

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