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Zweite Charity-Kino-Nacht mit »Bohemian Rhapsody«

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Von: Redaktion

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Nur seine Geschichte war noch außergewöhnlicher als ihre Musik – die Rede ist von Freddy Mercury und der Rockband Queen. Das biografische Filmdrama »Bohemian Rhapsody« läuft am Montag, 5. November, als Sondervorstellung im Kinopolis (Einlass: 18.30, Filmbeginn: 19.30 Uhr). Nach der ersten erfolgreichen »Charity-Kino-Nacht« im vergangenen Jahr, lädt auch in diesem Herbst Round Table 94 zum besonderen Kinogang ein. Mit 25 Euro Eintritt ist man dabei, und versorgt mit Snacks, Getränken und Popcorn. Mit dem Erlös unterstützt der Gießener Serviceclub dieses Jahr die Station Pfaundler im Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin der Uniklinik. Karten sind im Kinopolis am Berliner Platz oder unter www.kinopolis.de/kg/events erhältlich.

Nur seine Geschichte war noch außergewöhnlicher als ihre Musik – die Rede ist von Freddy Mercury und der Rockband Queen. Das biografische Filmdrama »Bohemian Rhapsody« läuft am Montag, 5. November, als Sondervorstellung im Kinopolis (Einlass: 18.30, Filmbeginn: 19.30 Uhr). Nach der ersten erfolgreichen »Charity-Kino-Nacht« im vergangenen Jahr, lädt auch in diesem Herbst Round Table 94 zum besonderen Kinogang ein. Mit 25 Euro Eintritt ist man dabei, und versorgt mit Snacks, Getränken und Popcorn. Mit dem Erlös unterstützt der Gießener Serviceclub dieses Jahr die Station Pfaundler im Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin der Uniklinik. Karten sind im Kinopolis am Berliner Platz oder unter www.kinopolis.de erhältlich.

Erlös für Station Pfaundler

»Bohemian Rhapsody« feiert auf mitreißende Art die Rockband Queen, ihre Musik und ihren außergewöhnlichen Leadsänger Freddie Mercury. Mercury widersetzte sich Klischees, trotzte Konventionen und wurde so zu einem der beliebtesten Entertainer der Welt. Der Film erzählt vom kometenhaften Aufstieg der Band durch ihre einzigartigen Songs und ihren revolutionären Sound. Sie haben beispiellosen Erfolg, bis Mercury, dessen Lebensstil außer Kontrolle gerät, sich unerwartet von Queen abwendet, um seine Solokarriere zu starten. Freddie, der sehr unter der Trennung litt, gelingt es gerade noch rechtzeitig, die Band für das »Live Aid«-Konzert wieder zu vereinigen. Trotz seiner Aids-Diagnose beflügelt er die Band zu einem der herausragendsten Konzerte in der Geschichte der Rockmusik.

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