1. Gießener Allgemeine
  2. Gießen

Stadtfest wieder mit Weindorf

Erstellt: Aktualisiert:

Von: Marc Schäfer

Kommentare

seg_stadtfest_ep_140522_4c_1
Auf neun Bühnen soll am Stadtfest dieses Jahr ein abwechslungsreiches Musikprogramm geboten werden. © Red

Gießen (mac). Für viele Besucher war es in der fernen Vergangenheit die größte Attraktion des Gießener Stadtfestes: Das Weindorf, ehemals etwas abseits am Flutgraben untergebracht, jedoch Anlaufpunkt zahlreicher Gäste. In diesem Jahr kehrt das Weindorf in das Programm des Stadtfestes zurück. Das bestätigt Silja Papenguth von der Gießen Marketing GmbH.

Damit ist auch klar, das beliebte Gießener Stadtfest wird nach zweijähriger Corona-Pause in diesem Jahr wieder in der Innenstadt gefeiert werden. Traditionell steigt die Party in der City am dritten Augustwochenende, also diesmal vom 19. bis zum 21. August. »Die Planungen laufen gerade auf Hochtouren«, sagt Papenguth. Aktuell seien neun Bühnen geplant, auf denen es ein abwechslungsreiches Musikangebot geben werde. »Auch die etablierten und beliebten Programmpunkte wie der Drachenboot-Cup am Samstag und der Run'n'Roll for Help am Sonntag finden wieder statt«, verrät Papenguth. Die Vorstellung des detaillierten Programms werde der Öffentlichkeit rechtzeitig vor dem Stadtfest präsentiert.

Charity-Lauf am Sonntag

Ebenfalls eine Neuauflage erfährt in diesem Jahr das Gießener Lahnuferfest, das im Juni 2018 von Organisator Christian Trageser ins Leben gerufen worden ist und ebenfalls in den vergangenen beiden Jahren aufgrund der Pandemie pausieren musste. Es wird vom 16. bis zum 19. Juni am innenstadtnahen Ufer der Lahn ausgerichtet und erneut einen kilometerlangen Grünstreifen bespielen. Mit dabei wie in den vergangenen Jahren auch viel Live-Musik, ein Streetfoodfestival, ein Weindorf, ein Funpark für Kinder, eine Gastromeile mit heimischen Beschickern sowie ein Festivalgelände im hinteren Bereich des Ufers in Richtung des Rugbyfeldes. In Countrysänger Oliver Timm und der Coverband Waterproof stehen die ersten Musiker auf der Live-Bühne bereits fest. ARCHIVFOTO: SCHEPP

Auch interessant

Kommentare