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Neun Christkinder geboren

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Die Eheleute Sven und Larissa Albert mit ihrem »Christkind« Lenny Amadeo im Uniklinikum. © Thomas Wissner

Gießen (nal). Neun Christkinder erblickten am Heiligen Abend in Gießen das Licht der Welt. Während vor allem im Kreissaal des Uniklinikums Hochbetrieb herrschte, ging es im katholischen St. Josefs Krankenhaus Balserische Stiftung etwas ruhiger zu.

Im Uniklinikum startete der »Christkinderreigen« bereits neun Minuten nach Mitternacht; und um 15.05 Uhr wurde dort die letzte Geburt des Tages verzeichnet. Sechs Jungen und drei Mädchen hielten in dieser Zeit Einzug auf den beiden Geburtsstationen des Klinikums.

Bei den ersten vier Geburten handelte es sich ausnahmslos um Jungen. Einer davon ist Lenny Amadeo, das erste Kind von Larissa und Sven Albert aus Butzbach.

Ihr Kind war in diesem Jahr allerdings noch gar nicht erwartet worden, sondern erst am 10. Januar. Doch auf einmal hatte es das erste Kind der Eheleute dann doch ganz eilig und brachte bei seiner Geburt gegen 4 Uhr morgens 2500 Gramm auf die Waage, bei einer Größe von 47 Zentimetern.

Lenny Amadeo hatte es eilig

Um 4.51 Uhr vermeldete das St. Josefs Krankenhaus Balserische Stiftung die Geburt des ersten Christkindes. Um 4.51 Uhr erblickte dort Jonah Nagel das Licht der Welt. 3070 Gramm bei einer Größe von 51 Zentimetern konnten Mutter Janice Thonig und Vater Christian Nagel aus Nidda in den Arm nehmen und dann gemeinsam mit Pflege-Schüler Eihab und Schwester Christine ein erstes Foto vor dem Weihnachtsbaum machen.

Um 5.59 meldete das Uniklinikum dann die Geburt des ersten Mädchens am Heiligen Abend und um 8.34 Uhr zog das St. Josefs Krankenhaus mit einem Mädchen nach.

Die drei weiteren Geburten des Tages fanden dann alle wiederum im Uniklinikum statt, wo um 12.05 Uhr ein weiteres Mädchen und dann um 14.41 Uhr und um 15.05 Uhr noch zwei Jungen geboren wurden.

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