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Not-Ampel und Sperrungen am Oswaldsgarten bleiben vorerst bestehen

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Von: Marc Schäfer

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Eine Ampelanlage an einer zentralen Kreuzung in Gießen wird stark beschädigt. Doch die Erneuerung zieht sich immer weiter in die Länge.

Gießen – Groß war die Hoffnung, als dieser Tage bereits Arbeiten an der Ampelanlage an der Kreuzung am Gießener Oswaldsgarten zu sehen waren. Doch die Autofahrer müssen an dieser Stelle weiterhin Geduld aufbringen.

Wie Claudia Boje, die Sprecherin der Stadt, auf Anfrage mitteilte, hat die Erneuerung der Ampelanlage, die nach einem Verkehrsunfall im Januar nötig geworden war, zwar dieser Tage mit dem Rückbau der alten Signalgeber begonnen.

An der Kreuzung am Oswaldsgarten in Gießen muss seit Januar eine Ampelanlage auf ihre Erneuerung.
An der Kreuzung am Oswaldsgarten in Gießen wartet seit Januar eine Ampelanlage auf ihre Erneuerung. © Oliver Schepp

Gießen: Erneuerte Ampelanlage soll in den nächsten Wochen Betrieb aufnehmen

Aufgrund von Lieferengpässen müsse das aktuelle Provisorium, mit dem auch eine Sperrung von Fahrspuren einhergeht, aber noch in Betrieb bleiben. »Wir rechnen mit einer Fertigstellung noch im Mai, spätestens Anfang Juni«, heißt es aus dem Rathaus.

Dabei hatte der Abteilungsleiter der Straßenverkehrsbehörde kurz nach dem Unfall im Januar noch davon gesprochen, die Erneuerung der Ampel werde lediglich „einige Wochen“ in Anspruch nehmen. (Marc Schäfer)

Abgesehen von der Sorgen-Ampel am Oswaldsgarten arbeitet die Stadt daran, den Verkehr in Gießen für Radfahrer attraktiver zu gestalten.

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