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Cécile Wajsbrot und Peter Kurzeck

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Cécile Wajsbrot © Sascha Jouini

Gießen (pm). Auf Einladung der Peter-Kurzeck-Gesellschaft und im Dialog mit Rudi Deuble, dem langjährigen Lektor von Peter Kurzeck und Herausgeber der Werke aus dem Nachlass, spricht die französische Romanautorin, Essayistin und Übersetzerin Cécile Wajsbrot am Samstag, 9. April, 17 Uhr, im Hermann-Levi-Saal des Rathauses über ihre Begegnung mit Kurzeck, über das Faszinosum seiner Sprache, über ihre Arbeit an seinen Texten und über ihr eigenes Schreiben.

Der Eintritt ist frei.

Cécile Wajsbrots Übersetzungen von Kurzecks »Mein Bahnhofsviertel« und »Übers Eis« sind 2013 und 2018 im Verlag diaphanes erschienen. Für ihre Übersetzungen ins Deutsche ist Wajsbrot 2014 mit dem Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis ausgezeichnet worden. Von ihr ist zuletzt 2021 auf Deutsch der Roman »Nevermore« erschienen - übersetzt von Anne Weber, die ihrerseits für diese Übersetzung mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2022 ausgezeichnet wurde.

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