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»Bräu seiner Tollität«

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Es glänzt und glitzert im Bürgerhaus Wieseck. © Thomas Wissner

Gießen (nal). Lange schon gibt es keinen Schalander und auch kein Gießener Brauhaus mehr, doch die Tradition des »Bräu seiner Tollität« führt die Gießener Fassenachtsvereinigung (GFV) fort und hatte so in ihrem närrischen Jubiläumsjahr 6x11 Jahre GFV ins Bürgerhaus Wieseck eingeladen.

Der Elferrat hatte das närrische Treffen zum Startschuss in die heiße Phase der fünften Jahreszeit organisiert, und Markus Brandt konnte mit dem Gießener Prinzenpaar, Prinz Maurice I. und Ihrer Lieblichkeit Prinzessin Yulia I., vier weitere Prinzenpaare und Abordnungen von 13 befreundeten Narrenvereinen begrüßen.

Hermann Wolf sorgte wie einst zu Zeiten im Schalander des Brauhauses auch diesmal wieder für die passende Musik. GFV-Präsidentin Anja Helmchen zeigte sich erfreut über die gute Resonanz, wenn auch diese hinter der von Vor-Coronazeiten lag, aber für einen Neustart und den närrischen Austausch bestens passte. Gekommen waren die Prinzenpaare aus Wetzlar, Grünberg, Nidda und Gedern sowie Abordnungen der Narrenvereine aus Alten-Buseck, Beltershain, Grüningen, Rodheim, Lauterbach, Niederwalgern, Münchholzhausen, Großen-Buseck, Hungen, Rödgen, Lollar und Watzenborn-Steinberg.

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