Update vom 7. Februar 2019: Prinz Harry und Herzogin Meghan sind öffentliche Auftritte gewohnt, fast täglich bezaubert das frisch verheiratete Paar das britische Volk aus der Nähe. Bei einem Besuch in Bristol leistete sich die ehemalige Schauspielerin jedoch fast einen groben Fauxpas, sie kam ihrem Mann in der Öffentlichkeit beinahe ein bisschen zu nah.
Wann kommt denn nun endlich das royale Baby auf die Welt? Lesen Sie alle Informationen in unserem aktuellen Nachrichten-Ticker.
In einen edlen dunkelblauen Mantel gehüllt, strahlt die schwangere Meghan mit ihrem Ehemann um die Wette, die beiden werden von Kindern und Fans vor dem Old Vic Theatre in Bristol empfangen. Während sich die beiden mit der Menge unterhalten, greift die 37-Jährige verdächtig nah an den Po von Prinz Harry. Obwohl Meghan ihre Hand in letzter Sekunde zurückhalten kann, bleibt die auffällige Handbewegung vor Fotografen nicht verborgen. Will Herzogin Meghan der Nummer sechs der britischen Thronfolge hier tatsächlich an den Po fassen?
Die frischgebackene Herzogin zeigte sich schon öfter vom königlichen Hofzeremoniell unbeeindruckt, vor kurzem machten dann sogar Trennungsgerüchte die Runde. Bereitet der Palast etwa bereits die Scheidung vor?
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Update vom 04. Februar 2019: Es ist nicht mehr allzu lange hin, bis Herzogin Meghan, die kürzlich wegen eines Interviews ihrer Freundinnen in die Kritik geriet, ihr erstes Kind zur Welt bringt. Doch für dieses Ereignis wollen sie und ihr Mann Prinz Harry offenbar optimal vorbereitet sein. Laut der britischen Zeitung „The Sun“ lässt sich das royale Paar von einer ganz besonderen Person helfen - von einer sogenannten Doula. Dabei handelt es sich um eine nicht-medizinische Helferin, die Mutter und Vater vor, während und nach der Geburt mental unterstützen soll.
Wie das Boulevard-Blatt berichtet, hat sich das Paar sogar schon für eine Frau entschieden. Lauren Mishcon sei die glückliche Geburtshelferin. Sie soll Prinz Harry sogar schon Tipps gegeben haben, wie man sich während der Geburt als Vater zu verhalten habe. Auf ihrer eigenen Homepage schreibt die Britin, dass sie seit 2007 als professionelle Doula arbeite und seitdem über 150 Familien geholfen habe, ein Baby zur Welt zu bringen. Auf Anfrage der Sun, ob sie Herzogin Meghan wirklich bei ihrer Geburt unterstützen werde, meinte Mishcon nur: „Ich darf offensichtlich nicht darüber sprechen, wer oder wer auch nicht mein nächster Klient sein wird. Ich kann mit Ihnen über gar nichts sprechen.“ Auf jeden Fall wird es das erste Mal sein, dass eine Doula eine royale Geburt begleiten darf.
Update vom 01. Februar 2019: Ende April oder Anfang Mai soll es so weit sein, Meghan Markle und ihr Mann Prinz Harry werden zum ersten Mal Eltern. Wo auch immer das Paar ist, es strahlt um die Wette. Doch was auffällt: Meghan hält unentwegt ihren Babybauch. Warum? Einige Expertinnen meinen, die Antwort gefunden zu haben. Davon berichtet die britische Zeitung „Daily Express“.
Allen voran hat Katharine Graves eine einschlägige Meinung. Sie ist Expertin für „Hypnobirthing“. Damit soll sie Schwangeren durch Selbsthypnose eine möglichst schmerzfreie Geburt ermöglichen. Sie denkt, Meghan produziere durch das ständige Anfassen des Bauches Oxytocin - auch als „Kuschel-Hormon“ bezeichnet. Das Halten des Bauches schaffe eine innige Beziehung zwischen Mutter und Kind.
Judi James hingegen - Expertin für Körpersprache - meint, das Halten des Bauches sei „völlig normal“ für eine Schwangere und habe sogar eine „therapeutische Wirkung“. Herzogin Meghan signalisiere also, dass sie eine liebevolle Mutter werden wird - und eine enthusiastische obendrein. „Seit ihre Schwangerschaft verkündet wurde, fasst Meghan sich an den Bauch. Alles an ihrer Körpersprache, von den bauchbedeckenden Händen bis zu ihrem Lächeln, möchte uns und jeden anderen wissen lassen, dass sie schwanger ist“, betont James gegenüber Daily Express.
Doch zwei weitere Damen lassen weit fiesere Töne anklingen. Die Autorin Katie Nicholl meint, das ständige Anfassen des Bauches sei reine Show. „Sogar wenn sie einen Mantel trägt, schlägt Meghan ihn zur Seite, um ihren Bauch zu präsentieren“, findet sie. Schauspiel-Coach Dee Cannon denkt sogar, die Herzogin spiele nur. „Den Bauch zu streicheln, ist so eine demonstrative Geste, dass es schon als Klischee gesehen werden kann“, urteilt Cannon.
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Update vom 28. Januar 2019: Im Oktober gaben Prinz Harry und seine Meghan bekannt, dass sie im Frühjahr 2019 ihr erstes Baby erwarten. Seither rätseln die Anhänger des britischen Königshauses, ob der royale Nachwuchs ein Mädchen oder Junge sein wird. Eigentlich hieß es stets, das Paar wolle sich vom Geschlecht des Kindes überraschen lassen. Doch nun hat sich offenbar „jemand im Umfeld des Paares“ verplappert. Das berichtet die Bunte online (Bezahl-Inhalt). Demnach sei das Geschlecht im Rahmen eines pränatalen Bluttests mit ermittelt worden. Das Ergebnis hätte dann die Runde gemacht, so der Bericht. Und worauf dürfen sich die royalen Fans jetzt freuen - Prinz oder Prinzessin? Offenbar wird sich der Herzenswunsch des werdenden Papas Harry erfüllen: Das Paar erwartet angeblich ein Mädchen.
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London - Wo Meghan Markle (37) auftaucht, wird sie für gewöhnlich mit Komplimenten überschüttet. Nicht aber bei der Tierschutzorganisation „Mayhew“, die die Herzogin von Sussex am Mittwoch im Rahmen einer Charity-Aktion besuchte.
Im Gespräch mit Mitarbeitern der Tierschutzorganisation, für die Meghan die Schirmherrschafft übernimmt, lernte die Herzogin auch eine ältere Dame namens Peggy kennen, berichtet die britische Zeitung „express“. Wie alle anderen war auch sie ganz aus dem Häuschen, als sie von der 37-Jährigen begrüßt wurde. „Sie sind eine reizende Dame, möge Gott Sie für immer beschützen“, sagte Peggy zu Meghan.
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Was sie zum Körperumfang der hochschwangeren Herzogin zu sagen hatte, war nicht ganz so wohlwollend. „Und Sie sind eine fette Lady“, ergänzte Peggy ihre kleine Begrüßungsrede angesichts der Kugel, die Meghan derzeit vor sich herschiebt. Böse gemeint war dieser Fauxpas aber sicher nicht. Und Meghan nahm den Seitenhieb mit Humor. Sie fing an zu lachen und zeigte so, dass sie gegen einen Scherz auf ihre Kosten nichts einzuwenden hatte.
Die britische Journalistin Hannah Furness postete später ein Video des amüsanten Zwischenfalls auf Twitter.
„Täuschen mich meine Ohren? Ziemlich wahrscheinlich wurde die Herzogin von Sussex zum ersten Mal als „fette Dame“ bezeichnet und war begeistert“ schreibt Furness. Vermutlich ist Meghan ohnehin viel zu sehr damit beschäftigt, sich auf die Geburt ihres Babys zu freuen, als dass ein Scherz über ihre Figur sie aus der Ruhe bringen könnte. Auch über Kommentare zu einem Kleid, das ihr nach Meinung einiger Fans viel zu eng gewesen sei, kann Meghan wohl derzeit hinwegsehen. Erst am Montag hat die 37-Jährige einem Bericht der huffingtonpost zufolge bei einem Termin im englischen Birkenhead verraten, dass das royale Baby im April zur Welt kommen soll. Doch inzwischen gibt es Anzeichen, dass es schon davor soweit sein könnte.
Über das Geschlecht des Sprösslings haben Harry und Meghan auch bereits gesprochen. Beide betonen jedoch, dass sie nach wie vor nicht wüssten, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Da müssen sich Fans des britischen Königshauses wohl noch bis zur Geburt des königlichen Nachwuchses gedulden.
Doch der Baby-Talk mit Peggy ist nicht die einzige kuriose Geschichte rund um Meghans Schwangerschaft. Mit einem Baby-Vertrag machte die Herzogin kürzlich ebenfalls Schlagzeilen. Die neuesten Infos über Meghan Markles Schwangerschaft lesen Sie auch im News-Ticker. Nach dem Rückzug des royalen Paares im Januar, gibt es erneut Unruhen um Meghan und Harry. Auch wegen Kate?
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Außerdem soll der Haussegen im Buckingham Palace auch aus einem anderen Grund schief hängen, denn angeblich steht die Ehe von Queen Elizabeth und Prinz Philipp kurz vor dem Aus.
Auch am norwegischen Königshof gibt es dramatische Neuigkeiten: Der Vater der Königs-Enkelinnen stirbt mit 47 Jahren.
va/mef