Dagmar Klein

Zuletzt verfasste Artikel:

Weniger Bewohner und bauliche Änderungen
Gießen

Weniger Bewohner und bauliche Änderungen

In unserer Schiffenberg-Serie wurde zuletzt beschrieben, dass die Westtürme abgetragen wurden. Dies geschah unter dem neuen Besitzer, dem Deutschen (Ritter)-Orden, der Schiffenberg samt Klosteranlage 1323 erhielt. In der Folge wandelte sich Schiffenberg zu einer Kommende, das ist eine Verwaltungseinheit innerhalb des Deutschen Ordens. Geleitet wurde sie von einem Komtur, vor der Reformation gehörte auch ein Propst dazu.
Weniger Bewohner und bauliche Änderungen
Wer mitmachen will, spendet ein Kleidungsstück
Gießen

Wer mitmachen will, spendet ein Kleidungsstück

Gießen (dkl). Es ist eine gute Tradition in Gießen, dass die künstlerischen Gastprofessuren am Institut für Kunstpädagogik (IfK) der Universität Gießen die Gelegenheit erhalten im städtischen Ausstellungsraum KiZ ihre Kunst zu präsentieren. Aktuell ist die Gastprofessorin Lotte Meret Effinger, die zuständig ist für den Bereich Performance, Installation und digitale Medien.
Wer mitmachen will, spendet ein Kleidungsstück
Endlich gebührend gewürdigt
Gießen

Endlich gebührend gewürdigt

Rebecca Donner hat über das Leben ihrer Urgroß-tante Mildred Harnack-Fish ein Buch geschrieben. Den Entschluss dazu hatte die Amerikanerin gefasst, als Donald Trump 2015 seine Präsidentschaftskandidatur ankündigte. Da wurde ihr bewusst, wie wichtig Mildreds Geschichte auch für heutige Menschen ist.
Endlich gebührend gewürdigt
Schätze aus dem Stadtarchiv online aufspüren
Gießen

Schätze aus dem Stadtarchiv online aufspüren

Gießen (dkl). Auch Archive müssen online gehen, um Erreichbarkeit zu demonstrieren, nicht nur mit Kontaktdaten und Öffnungszeiten, sondern mit Inhalten. Dr. Christian Pöpken, Leiter des Stadtarchivs Gießen, tut dies mit seinem Team seit 2020 mit zwei Formaten. Die »Historischen Streifzüge« bieten stadtgeschichtliche Themen mit besonderer oder aktuell diskutierter Relevanz.
Schätze aus dem Stadtarchiv online aufspüren
Ehrung im Stadttheater Gießen: Hein-Heckroth-Preis für Ulrich Rasche
Gießen

Bühnenbilder

Ehrung im Stadttheater Gießen: Hein-Heckroth-Preis für Ulrich Rasche

Ulrich Rasche hat den Hein-Heckroth-Bühnenbildpreis erhalten. In der Laudatio wurden seine überwältigenden Bildräume hervorgehoben. Mit dem Nachwuchspreis wurde Stella Lennert geehrt.
Ehrung im Stadttheater Gießen: Hein-Heckroth-Preis für Ulrich Rasche
Auf die ganze Palette der Gefühle konzentriert
Gießen

Auf die ganze Palette der Gefühle konzentriert

Gießen (dkl). Einigen mag der Name der aktuell beim Kunstverein ausstellenden Künstlerin bekannt vorkommen. Und ja, Gunilla Jähnichen war schon einmal in Gießen zu Gast, 2010 in der Kunsthalle unter Leitung von Dr. Ute Riese. Damals kam sie noch aus Köln, 2011 zog sie mit ihrer Familie nach Berlin. »Weil die Atelierpreise dort günstiger waren«, erklärt sie.
Auf die ganze Palette der Gefühle konzentriert
Die Sehnsucht nach dem Mond
Gießen

Die Sehnsucht nach dem Mond

Das Tanzlabor am Stadttheater erarbeitet eine Choreografie unter Leitung von Michele und Giuseppe de Filippis. Die Workshops des Jungen Theaters sind für die Teilnehmenden kostenfrei und die Ballett-Zwillinge hatten Lust, sich ehrenamtlich zu engagieren.
Die Sehnsucht nach dem Mond
Bildhauerisches Projekt am Eulenkopf
Gießen

Bildhauerisches Projekt am Eulenkopf

Gießen (dkl). Nach Monaten der Vorbereitung konnte das neueste Kunst-Kooperations-Projekt von Studierenden der Kunstpädagogik kürzlich starten. Seit drei Jahren arbeitet die Dozentin Gabriele Hüllstrunk, LLG-Lehrerin mit Abordnung an die Universität, mit Studierenden an der praktischen Umsetzung von didaktischen Projekten. Das richtet sich vor allem an Schulen, aber auch an andere Einrichtungen und alle Altersgruppen.
Bildhauerisches Projekt am Eulenkopf
Vater der analytischen Chemie
Gießen

Vater der analytischen Chemie

Gießen (dkl) Der erste Vortrag im Rahmen der Ausstellung »Made in Hessen - Globale Industriegeschichten« fand bereits zwei Tage nach der Eröffnung statt. Von der Hochschule Fresenius in Wiesbaden war Prof. Leo Gros gekommen, der dort seit vielen Jahren Chemie lehrt und aktuell mit dem Aufbau des Archivs befasst ist, wie Museumsleiterin Dr. Katharina Weick-Joch zu seiner Einführung sagte.
Vater der analytischen Chemie
Eine Schau zum (Wieder)entdecken
Gießen

Eine Schau zum (Wieder)entdecken

40 Jahre Kunstschaffen und Engagement für die Kunst - wenn das kein hinreichender Grund für eine Retrospektive ist. Die zeigt nun der langjährige Vorsitzende des Oberhessischen Künstlerbundes, Dieter Hoffmeister, anlässlich seines 70. in der Galerie im Unteren Hardthof. Zu sehen gibt es Grafik, Malerei und Installation. Heute ist Eröffnung.
Eine Schau zum (Wieder)entdecken
Körper im Krisenmodus
Gießen

Körper im Krisenmodus

Studierende der Kunst- pädagogik stellen am nächsten Wochenende im Prototyp unter dem Titel »Evacuate« aus. Es geht um gesellschaftlichen Druck und Körper in der Krise. Das Projekt mit Videoarbeiten, Raum- installationen und Performances leitet die neue Gastprofessorin Lotte Meret Effinger. Am Freitag ist Eröffnung.
Körper im Krisenmodus
Variations-Spiel mit »Bauklötzen«
Gießen

Variations-Spiel mit »Bauklötzen«

Der Neue Kunstverein Gießen zeigt bis zum 15. April Zeichnungen von Christoph Kern. Heute Abend ist Vernissage im Kunstkiosk.
Variations-Spiel mit »Bauklötzen«
Teilnehmer im Alter von sechs bis 101 Jahren dabei
Gießen

Teilnehmer im Alter von sechs bis 101 Jahren dabei

Gießen (dkl). Das Kunstkooperationsprojekt des JLU-Instituts für Kunstpädagogik unter Leitung von Gabriele Hüllstrunk macht unermüdlich weiter, über alle Pandemie-Widrigkeiten hinweg. Sie arbeitet in Projektseminaren mit Studierenden zusammen, die Kunstkurse anbieten und als Mentoren betreuen, im digitalen oder im realen Raum. Immer geht es darum, den Menschen ästhetische Bildung zu vermitteln und ihnen zu ermöglichen, eigene Fertigkeiten zu entdecken.
Teilnehmer im Alter von sechs bis 101 Jahren dabei
Neues von der »Drama-Queen«
Gießen

Neues von der »Drama-Queen«

Gießen (dkl). In Gießen ist man vertraut mit der Geschichte der Familie Altaras. Wer Jakob und Thea Altaras kannte, der hat das erste Familien-Erinnerungsbuch »Titos Brille«, geschrieben von ihrer Tochter Adriana Altaras, verschlungen. Darin werden die Fluchtgründe und Fluchtwege aus Jugoslawien, das Ankommen und Sich-Etablieren in der Universitätsstadt Gießen beschrieben.
Neues von der »Drama-Queen«
Vom Grab zum Denkmal
Gießen

Vom Grab zum Denkmal

Gießen hat gleich mehrere Gedenkorte an den Physiker und Nobelpreisträger Wilhelm Conrad Röntgen aufzuweisen. Dessen Tod jährt sich am 10. Februar zum 100. mal.
Vom Grab zum Denkmal
Und immer wieder Gießen…
Gießen

Und immer wieder Gießen…

Friederike Kretzen war Studentin in Gießen. Sie hat als Dramaturgin in München gearbeitet und lebt als Schriftstellerin in Basel. In ihren Büchern kommt Gießen immer wieder vor - auch in ihrem neuesten.
Und immer wieder Gießen…
Wanderausstellung »Made in Hessen« startet in Gießen
Gießen

Ausstellung

Wanderausstellung »Made in Hessen« startet in Gießen

Das Saison-Highlight im neuen Programm des Oberhessischen Museums wird Ende März der Start der Wanderausstellung »Made in Hessen« in Gießen sein.
Wanderausstellung »Made in Hessen« startet in Gießen
Vater der „Drei Schwätzer“ ist tot - Er brachte sie vor 40 Jahren nach Gießen
Gießen

Seltersweg

Vater der „Drei Schwätzer“ ist tot - Er brachte sie vor 40 Jahren nach Gießen

Bildhauer Karl Henning Seemann ist dieser Tage im Alter von 88 Jahren gestorben. Er ist der Schöpfer der „Drei Schwätzer“ in Gießen.
Vater der „Drei Schwätzer“ ist tot - Er brachte sie vor 40 Jahren nach Gießen
Gießen und »Die Feuerzangenbowle«
Gießen

Gießen und »Die Feuerzangenbowle«

Der deutsche Filmklassiker »Die Feuerzangenbowle« mit Heinz Rühmann als Dr. Johannes Pfeiffer, der in die Rolle eines Abiturienten schlüpft, gehört für viele zum Jahreswechsel dazu. Vorlage des Films ist eine der berühmteren Literaturgeschichten Gießens. Denn der hiesige Universitätskarzer soll damit zusammenhängen. Aber stimmt das?
Gießen und »Die Feuerzangenbowle«
Die vergessene Poetin
Gießen

Die vergessene Poetin

Im Sonderausstellungsraum der Unibibliothek wurde eine interessante Dokumentationsausstellung über das Leben einer französischen Dichterin der Belle Époque eröffnet. Anna Élisabeth Comtesse de Noailles (1876-1933) war zu Lebzeiten berühmt, teilte aber das Schicksal vieler Künstlerinnen, dass ihr Werk nach ihrem Tod in Vergessenheit geriet. In der Ausstellung kann sie jetzt neu entdeckt werden.
Die vergessene Poetin
»Carmensitas« aufregende Reise
Gießen

»Carmensitas« aufregende Reise

Wie aus einer spontanen Idee ein Wettbewerbs- beitrag wird, zeigt diese Geschichte. Zwei Gießener Tänzerinnen beteiligen sich selbst organisiert an einem Wettbewerb des Deutschen Tanzsportverbands und haben damit großen Erfolg.
»Carmensitas« aufregende Reise
Die Krimistruktur des Romans wird beibehalten
Gießen

Die Krimistruktur des Romans wird beibehalten

Gießen (dkl). Die deutsche Übersetzung des Romans »Hundepark« der finnisch-estnischen Autorin Sofi Oksanen erschien im Januar 2022. Thema ist die Reproduktionsindustrie in der Ukraine. Intendantin Simone Sterr hat das Buch bald gelesen und war begeistert. Schnell fiel die Entscheidung, gemeinsam mit Dramaturgin Lena Meyerhoff, das Stück für die Bühne des Stadttheaters Gießen zu adaptieren.
Die Krimistruktur des Romans wird beibehalten
Herodes hat wieder die Ratte als Maskottchen
Gießen

Herodes hat wieder die Ratte als Maskottchen

Gießen (dkl). Ein Weihnachtsspiel ohne Maria und Josef, ohne Christuskind - wie geht das? Klar, der neugeborene König spielt eine wichtige Rolle in dem Stück, aber es wird eben nur über ihn gesprochen. Der Heiland ist nicht zu sehen, aber alle suchen ihn. Und projizieren ihre Hoffnungen und Befürchtungen auf ihn. Davon lebt das Stück, das der Schweizer Autor Hanns Wagner anno 1561 mit angesehenen Kollegen und Vertretern des Stadtrats von Solothurn zur Aufführung brachte.
Herodes hat wieder die Ratte als Maskottchen
Ein Stück Gießener Geschichte
Gießen

Ein Stück Gießener Geschichte

Die Sammlung Schliephake wurde an das Universitätsarchiv übergeben. Sie gibt Auskunft über eine ganz besondere Gießener Professorenfamilie.
Ein Stück Gießener Geschichte
»Süße Katzenbilder fliegen sofort raus«
Gießen

»Süße Katzenbilder fliegen sofort raus«

Der Oberhessische Künstlerbund zeigt im KiZ Arbeiten seiner Mitglieder zum Thema Kunst und Tier. Wer dabei süße Katzenbilder erwartet, irrt sich. Denn die flogen sofort raus. Heute ist Vernissage.
»Süße Katzenbilder fliegen sofort raus«
Gebrochene Blumen von großer Schönheit
Gießen

Gebrochene Blumen von großer Schönheit

»Freifläche« nennen die Ideengeber des Gießkannenmuseums ihr Konzept, auf einer frei gehaltenen Wand im Ausstellungsraum der Gießkannen-Sammlung eine kleine Bildauswahl von zeitgenössischen Künstlern und Künstlerinnen zu zeigen. Am Sonntagvormittag wurde die Ausstellung »Broken Flowers« von Felix Dobbert unter regem Publikums- interesse eröffnet
Gebrochene Blumen von großer Schönheit
Uni-Archiv klärt auf
Gießen

Uni-Archiv klärt auf

Gießen (dkl). Im Beitrag »Entdeckung auf der Hardt« in der vergangenen Woche war zu lesen von der Entdeckung einer Sandsteintafel über dem Eingang zur ehemaligen Jugendherberge. Das Besondere daran sind die ungewöhnlichen Zeichen, die als Sanskrit, also altindische Schrift erkannt wurden. Hardthof-Bewohner und -Forscher Dieter Hoffmeister fand in Dr.
Uni-Archiv klärt auf
Entdeckung auf der Hardt
Gießen

Entdeckung auf der Hardt

Dieter Hoffmeister setzt seine Forschungen zum Hardthof fort. Im Januar erschien sein Buch über den streitbaren ersten Besitzer des Oberen Hardthofs . Es war ein Nebenprodukt seiner Forschungen zur Geschichte der Brauerei. Nun hat er wieder Unerwartetes entdeckt.
Entdeckung auf der Hardt
Zwei Ikonen der Performance Art
Gießen

Zwei Ikonen der Performance Art

Und wieder war der Besucherandrang zur Doppel-Performance in der Galerie des Unteren Hardthofs groß. Die Idee von Dr. Nadia Ismail und ihrer Mitarbeiterin Tarika Johar, die Zeit des Kunsthallenumbaus für eine andere Form des Kunsterlebens zu nutzen, kann nur als gelungen bezeichnet werden.
Zwei Ikonen der Performance Art
Kann Kunst heilen?
Gießen

Kann Kunst heilen?

Seit fünf Jahren gibt es die Familienpsychosomatik am UKG-Zentrum für Kinderheilkunde und Jugend- medizin. Daran erinnert nun eine Ausstellung mit Körper-Fühl-Bildern von rund 35 Kindern.
Kann Kunst heilen?
Spuren der Vergangenheit
Gießen

Spuren der Vergangenheit

Peter Eschke von der BI Historische Mitte Gießen publiziert Recherche- ergebnisse zum Verlauf von Stadtbach, Burg- und Stadtmauer sowie der Festungsanlage. Sein Reader mit Spiralbindung ist nun fertiggestellt und für 15 Euro erhältlich.
Spuren der Vergangenheit
Ausstellung als Forschungsort
Gießen

Ausstellung als Forschungsort

Es ist sicher nicht das letzte Mal, dass in dieser Zeitung über den Gießener Maler und Grafiker Walter Kröll (1911-1976) berichtet wird. Dies verdankt sich aktuellen Diskussionen und seiner regen Tätigkeit für Kunst am Bau in der Nachkriegszeit. Wie soll mit der Kunst umgegangen werden, welchen Einfluss hat sein Leben in den Jahren des Nationalsozialismus bei der heutigen Entscheidung?
Ausstellung als Forschungsort
Die Schere zwischen Arm und Reich
Gießen

Die Schere zwischen Arm und Reich

Am Freitagabend war Premiere im Kleinen Haus (ehemals taT) des Stadttheaters Gießen. Aufgeführt wurde Café Populaire, ein Stück der zeitgenössischen Dramatikerin Nora Abdel-Maksoud. Die 1983 in München geborene und aufgewachsene Schauspielerin und Regisseurin ist gefragt an deutschsprachigen Bühnen, da sie aktuelle politische Diskurse aufgreift und damit nahezu spielerisch umgeht.
Die Schere zwischen Arm und Reich
Wörter und Gespinste
Gießen

Wörter und Gespinste

Sie verblüfft mit Kunst aus Fäden und mit gespinst- artigem Gewebe, zu ihren wichtigsten Werkstoffen gehört Mohair-Seide: Im neuen Kunstverein wird heute um 18 Uhr eine Ausstellung von Jennifer Eckert eröffnet.
Wörter und Gespinste
Fiktive Pläne werden gezeigt
Gießen

Fiktive Pläne werden gezeigt

Gießen (dkl). Architekturstudenten der THM haben Planzeichnungen und Modelle zum Thema »Wohnen und Arbeiten auf dem Unteren Hardthof« erstellt. Zu sehen sind diese Entwürfe jetzt in der Galerie im Unteren Hardthof , allerdings nur an diesem Wochenende, Samstag und Sonntag, je 12 bis 15 Uhr.
Fiktive Pläne werden gezeigt
Tanzend durch die Welt
Gießen

Tanzend durch die Welt

Mit Maura Morales arbeitet die erste Gastchoreografin beim neuen Tanzteam des Stadttheaters unter Leitung von Constantin Hochkeppel in Gießen. Die gebürtige Kubanerin lebt seit 1996 in Europa, wohnt seit 2000 in Deutschland und ist höchst erfolgreich. Sogar ein Kinofilm über ihr Leben ist entstanden.
Tanzend durch die Welt
Von der Eselwiese durch das Eselstor
Gießen

Von der Eselwiese durch das Eselstor

Gießen . Der nördliche Abhang am Schiffenberg wird auf Lageplänen des 17. Jahrhunderts als Eselswiese bezeichnet. Entsprechend heißt der Durchgang zum Innenhof auch das Eselstor. Das Tor, das wir dort heute sehen, ist nicht mehr das Original, sondern eine Vergrößerung vom Beginn des 18. Jahrhunderts. In der Barockzeit wurde auch kirchlicher Besitz auf prachtvolle Weise um-, an- und neu gebaut.
Von der Eselwiese durch das Eselstor
Nähgarnrollen und Kartoffelfinger
Gießen

Nähgarnrollen und Kartoffelfinger

Und wieder hieß es: »Kunsthalle goes Unterer Hardthof«. Dort war die dritte Live-Performance der Reihe »#Exbodiment« zu erleben - mit dem Norweger Kurt Johannessen und der Nordirin Sinéad O’Donnell.
Nähgarnrollen und Kartoffelfinger
Das große Gurgeln
Gießen

SCHAU IM AMAG

Das große Gurgeln

Am Freitagabend bestand Gelegenheit die aktuelle Ausstellung im KiZ zu besuchen, verbunden mit der einmaligen Gelegenheit eine Performance inmitten des ungewöhnlichen Raumsettings zu erleben.
Das große Gurgeln
Endlich wieder »KunstPrivat!«
Gießen

Endlich wieder »KunstPrivat!«

Gießen (dkl). Länger hat man von der Kanzlei Advotec in Gießen nichts mehr gehört. Die Corona-Pandemie-Pause ist das eine, die Kanzlei-Renovierung im Jahr davor das andere. Tatsächlich gab es 2018 das letzte Mal die Möglichkeit, in den Kanzleiräumen die Kunstsammlung bei geführten Rundgängen anzuschauen.
Endlich wieder »KunstPrivat!«
Klarheit beim Abstieg
Gießen

Klarheit beim Abstieg

Im zweiten Teil unserer Serie schauen wir nach unten auf den Nordhang. Am Waldrand sind Aufmauerungen zu sehen, die den Grundriss eines früheren Gebäudes sichtbar machen. Die Bodenspuren wurden bei Grabungen Anfang der 1980er Jahre entdeckt, als die Stadt den Schiffenberg vom Land Hessen übernommen hatte. Um ein Gespür für die Gebäudegröße zu erhalten, empfiehlt es sich, hinunterzugehen.
Klarheit beim Abstieg
Enormer Kreativitätsschub
Gießen

Enormer Kreativitätsschub

Der Untere Hardthof hat sich in diesem Sommer zu einem echten kulturellen Zentrum entwickelt. Nach diversen Ausstellungen und Performances sowie dem ARThof-Fest am vergangenen Wochenende, gibt es ab heute wiederum Anlass, dorthin zu gehen, um Kunst zu bestaunen.
Enormer Kreativitätsschub
»Wachgeküsst!«
Kreis Gießen

»Wachgeküsst!«

Junge Menschen in Tracht? Die gibt’s auch hierzulande - allerdings überwiegend bei Oktoberfesten und ähnlich alpenländisch angehauchten Events. »Wachgeküsst« wird nun das weitgehend verschollene Wissen um die Tracht im Gießener Land. Ein gleichnamiges Gemeinschafts-Fotoprojekt mündet in eine faszinierende Ausstellung in Biebertal.
»Wachgeküsst!«
Posthum über die Schulter geschaut
Gießen

Posthum über die Schulter geschaut

Peter Kurzeck starb 2013. Er hat ein großes literarisches Werk hinterlassen, das auch Gießen und Staufenberg einbezieht. Außerdem wurde in Gießen sein zeichnerisches Werk entdeckt und 2016 mit einer Ausstellung vorgestellt. Im Ort seiner Kindheit, in Staufenberg, hat die Kurzeck-Gesellschaft einen Rundgang erarbeitet, gibt es mittlerweile einen Peter-Kurzeck-Platz.
Posthum über die Schulter geschaut
Kunst war Walter Krölls Brotberuf
Gießen

Kunst war Walter Krölls Brotberuf

Den Umgang mit Arbeiten von Walter Kröll und Kunst am Bau thematisiert die neue Kabinettausstellung im Alten Schloss. Sie ist aus einem Seminar am JLU- Institut Kunstgeschichte entstanden und bietet zugleich Einblick, wie eine Ausstellung entsteht.
Kunst war Walter Krölls Brotberuf
Das älteste erhaltene Gebäude
Gießen

Das älteste erhaltene Gebäude

Wir nähern uns der Kirche zunächst von außen und bleiben auf der Nordseite des Schiffenberg-Plateaus. Die Kirche ist das älteste erhaltene Gebäude auf dem Berg. Sie wurde errichtet für die Augustiner Chorherren, ermöglicht durch mehrere Stiftungen der Gräfin Clementia von Gleiberg und ihrer Kinder, beginnend im Jahr 1103 anlässlich ihrer Wiederverheiratung in Luxemburg.
Das älteste erhaltene Gebäude
Von Sammelwut und Wissensdrang
Gießen

Von Sammelwut und Wissensdrang

Die Sonderausstellung »Die Klassifizierung der Welt« stellt universitäres Sammeln in den kolonialen Kontext. Im Palmenhaus des Botanischen Gartens zeigt die Universität damit im Kleinen, was derzeit in vielen europäischen Staaten, in großen Museen und Sammlungen, einer Revision unterzogen wird.
Von Sammelwut und Wissensdrang
Nachdenken über Film
Gießen

Nachdenken über Film

Gießen (dkl). Die Arbeit des Kunstvereins besticht durch ihre Regelmäßigkeit, allen Corona-Einschränkungen zum Trotz. Nach dem sommerlichen Zwischenspiel durch Kunstpädagogik-Studierende ist jetzt das Werk des Filmkünstlers Jürgen Heiter aus Köln im Kunstkiosk am Alten Friedhof zu erleben.
Nachdenken über Film
Kunst in den Veterinärkliniken
Gießen

Kunst in den Veterinärkliniken

Als der Neubau der Kleintier- und Vogelklinik 2018 in der Frankfurter Straße 114 eröffnet wurde, sprach kaum jemand von der Kunstinstallation im Innenhof. Bauverzögerungen und Kostenerhöhungen waren schlagzeilenträchtiger. Doch ist dort ungewöhnliche Kunst entstanden, die besondere Aufmerksamkeit verdient.
Kunst in den Veterinärkliniken
Abschied von Fritz Roth
Gießen

Abschied von Fritz Roth

Fritz Roth ist tot. Er gehört zu den Fernsehschauspielern, deren Gesicht man kennt, aber deren Namen man nicht unbedingt parat hat. Außer in Gießen. Hier ist »der Fritz« Urgestein der 80er-Jahre-Kulturszene, gehörte unter anderem zur Gruppe »Akupunktur auf der Flucht« und dem »Theater am Kühlturm«.
Abschied von Fritz Roth