Manfred Merz

Manfred Merz

Zuletzt verfasste Artikel:

Der zweite Versuch gelingt
Gießen

Der zweite Versuch gelingt

In der Mozartstadt waren sie ja alle mal. Dennoch verwundert die Zeitreise beim Sinfoniekonzert im Stadttheater: Es geht von Wien nach Kolumbien. Kolumbien? Da lohnt ein näherer Blick.
Der zweite Versuch gelingt
Elftausend tanzende Jungfrauen
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Elftausend tanzende Jungfrauen

Ach ja, die Moderne. Dieser dehnbare Begriff, der einst in der Musik vermeintlichen Fortschritt meinte, ist im Stadttheater zu Gast. In der Preview zum Sinfoniekonzert hält Gustav Mahler den Ball aber erst mal flach.
Elftausend tanzende Jungfrauen
Lieblingspartien im Blick
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Lieblingspartien im Blick

Volltönend und tragend, aber bitte mit Schmelz. Solche Stimmen sind rar. Nun ist wieder eine da: Heldenbariton Grga Peroš hat sich am Stadttheater zu einem Meistersänger entwickelt. Nachzuhören heute und am Montag in der Oper »Tosca«.
Lieblingspartien im Blick
Bobby Ewing bei Ikea
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Bobby Ewing bei Ikea

Eine große Prise »Dallas« mit Musik von Mozart. Die Seifenopernpremiere im Stadttheater erhält am Ende einige Buhrufe. Und zwei alte Pop-Hits ploppen auf.
Bobby Ewing bei Ikea
Facetten für die Kunst
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Facetten für die Kunst

Festlegen auf nur ein Stimmfach will sich Jana Markovic nicht. Ihre Rollen leben schließlich von der Veränderung. Davon kann die Mezzosopranistin ein Lied singen.
Facetten für die Kunst
Sein blaues Wunder erleben
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Sein blaues Wunder erleben

Hauen und Stechen im »Dallas«-Style. Die Intrigen nicht zu vergessen. Bei der neuen Mozart-Oper im Stadttheater wird dem TV-Serienzuschauer von einst warm ums Herz.
Sein blaues Wunder erleben
Der Mai kann kommen
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Der Mai kann kommen

Zum ersten Mal nach fünf Jahren steht mit Dirigentin Yura Yang wieder eine Frau beim Sinfoniekonzert im Stadttheater am Pult. Die Südkoreanerin und das Orchester erhalten tosenden Beifall.
Der Mai kann kommen
Zwei Stunden lang Wiener Schnitzel
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Zwei Stunden lang Wiener Schnitzel

Im Stadttheater steht nach fünf Jahren wieder eine Frau beim Sinfoniekonzert am Pult. Yura Yang weiß in der Preview Hörenswertes zu erzählen. Und dann mischen auch noch vier Hörner mit.
Zwei Stunden lang Wiener Schnitzel
Dem Zorn die Zähne ziehen
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Dem Zorn die Zähne ziehen

Ein Tanzabend im Zeichen des Todes. Tiefe Trauer macht an jeder Ecke des Stadttheaters Station. Doch keine Sorge: Allzu verstörend wird es nicht.
Dem Zorn die Zähne ziehen
Showdown in Schwarz
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Showdown in Schwarz

Am Samstag geht es hoch her im Stadttheater. Nicht nur auf der Bühne. Das komplette Vorderhaus wird beim neuen Stück der Tanzsparte bespielt. Doch Vorsicht: Das Thema der Show heißt Trauer.
Showdown in Schwarz
Liebe in Zeiten des Krieges
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Liebe in Zeiten des Krieges

Die Musik von Puccini klingt so vertraut wie stets. Doch diesmal sitzt das Orchester während der Operninszenierung auf der Bühne. Auch sonst ist vieles neu bei dieser »Tosca« im Stadttheater.
Liebe in Zeiten des Krieges
Leichen pflastern seinen Steg
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Leichen pflastern seinen Steg

Drei Sänger in Italien. Das Orchester auf der Bühne. Und vier Tote. Bei der »Tosca«-Premiere im Stadttheater wird einiges anders als bei anderen Opern.
Leichen pflastern seinen Steg
Großes Kino ohne Leinwand
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Großes Kino ohne Leinwand

Da ist er wieder, der »Sommernachtstraum«. Im Stadttheater hat die Philharmonie beim Sinfoniekonzert noch immer ihren Spaß an Shakespeares Feenwelt. Vier Werke aus drei Jahrhunderten werden gespielt. Und dann hat Dirigent Andreas Schüller auch noch einen Coup auf Lager.
Großes Kino ohne Leinwand
Nachts sind alle Katzen schlau
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Nachts sind alle Katzen schlau

»Sommernachtsträume« haben im Stadttheater Konjunktur. Auch auf der Konzertbühne. Obwohl der Februar eigentlich so gar nicht nach Romantik klingt.
Nachts sind alle Katzen schlau
Wider die Gewalt
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Wider die Gewalt

Ausgerechnet am Faschingswochenende Todernstes im Stadttheater. Jahrestage kann man sich nicht aussuchen. »Vergissmeinnicht« heißt der Liederabend gegen Rassismus in unserem Land.
Wider die Gewalt
Seifenblasen für die Liebe
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Seifenblasen für die Liebe

Die Regie macht’s möglich: Der »Sommernachtstraum« von Benjamin Britten weht im Stadttheater als Seifenblasen-Oper durch den nicht vorhandenen Zauberwald.
Seifenblasen für die Liebe
Die Liebe als Glücksfall
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Die Liebe als Glücksfall

Hier sein, da sein, überall sein. Sopranistin Annika Gerhards hat viel um die Ohren. Heute Abend steht sie als Elfenkönigin Tytania in der Oper »Ein Sommernachtstraum« von Benjamin Britten endlich wieder auf der Bühne im Rampenlicht.
Die Liebe als Glücksfall
Glitter-Style im Zauberwald
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Glitter-Style im Zauberwald

Discokugeln müssen schon sein, wenn der »Sommernachtstraum« von Benjamin Britten im Nachtclubviertel siedelt. Die neue Oper am Stadttheater will ein Bühnenspektakel werden. Doch wo ist der Puck?
Glitter-Style im Zauberwald
Musikalisches Gezappel
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Musikalisches Gezappel

Neue Männer braucht das Land schon lange nicht mehr. Es braucht gar keine Männer. Das postulieren zwei Kurzopern im Kleinen Haus des Stadttheaters.
Musikalisches Gezappel
Unerhörtes Klangerlebnis
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Unerhörtes Klangerlebnis

Beim Sinfoniekonzert im Stadttheater gibt es diesmal Hinguckmusik. Dirigent Vladimir Yaskorski hat die Zahl sieben im Visier und leitet so schon mal die Passionszeit ein.
Unerhörtes Klangerlebnis
»Letzte Worte« zu Beginn
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»Letzte Worte« zu Beginn

Zwei außergewöhnliche Komponisten stehen im Fokus: Dirigent Vladimir Yaskorski meistert seine erste Konzert-Preview im Stadttheater.
»Letzte Worte« zu Beginn
Die Bühne als magischer Ort
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Die Bühne als magischer Ort

Vladimir Yaskorski ist ein vielseitiger Künstler. Privat mag er Plattenbauten. Beruflich baut er lieber Klangskulpturen. Heute Abend dirigiert er sein erstes Sinfoniekonzert als stellvertretender Generalmusikdirektor im Stadttheater.
Die Bühne als magischer Ort
Im Tagebuch der Selbsthilfegruppe
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Im Tagebuch der Selbsthilfegruppe

Constantin Hochkeppel zeigt sein erstes Stück am Stadttheater. Der Tanzchef wagt einen gewaltbereiten Blick auf eine dekadente Welt in der Gummizelle.
Im Tagebuch der Selbsthilfegruppe
Spielraum für die Sinne
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Spielraum für die Sinne

Constantin Hochkeppel hat ein Gespür für gute Zusammenarbeit. Der neue Tanzchef am Stadttheater setzt aufs Kollektiv. Und auf das Physical Theatre. So macht er den Tänzern Beine.
Spielraum für die Sinne
Dem Chaos standhalten
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Dem Chaos standhalten

Er will Räume schaffen. Bilder für die Köpfe. Zustände analysieren. Auswege finden. Brisant sein und progressiv. Am Freitag steigt im Stadttheater die erste Premiere des neuen Tanzchefs Constantin Hochkeppel.
Dem Chaos standhalten
Musikalisches Feuerwerk
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Musikalisches Feuerwerk

Es perlt im Stadttheater. Beim Silvesterkonzert reiht Dirigent Yaskorski in Cross-over-Manier Pop, Rap, Schlager und klassische Klänge launig aneinander.
Musikalisches Feuerwerk
Zweimal zwanzig Höhepunkte
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Zweimal zwanzig Höhepunkte

Ein Event am letzten Tag des Jahres ist im Großen Haus des Gießener Stadttheaters ein rares Gut. Höchste Zeit für die neue Führungsriege, etwas dagegen zu tun. Mit einer zündenden Silvestershow.
Zweimal zwanzig Höhepunkte
Weihnachten kann kommen
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Weihnachten kann kommen

Das Fest der Feste steht vor der Tür. Johann Sebastian Bach hat dazu die Musik komponiert. Trotz vieler Umbesetzungen sorgen Chöre, Orchester und Solisten im Stadttheater für besinnliche Momente.
Weihnachten kann kommen
Mit der Muttermilch aufgesogen
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Mit der Muttermilch aufgesogen

Das Weihnachtsoratorium als Preview-Konzert im Stadttheater. Von den vier Solisten müssen drei ersetzt werden. Johann Sebastian Bach ficht das nicht an: Er ist nach wie vor ein Star.
Mit der Muttermilch aufgesogen
Die Stimmen sind die Stars
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Die Stimmen sind die Stars

Bei Belcanto werden viele schwach. Dennoch schmachtete die Oper »Caterina Cornaro« von Gaetano Donizetti ewig in der Versenkung. Im Stadttheater feiert sie ein Comeback.
Die Stimmen sind die Stars
Eine Heldin in der Vitrine
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Eine Heldin in der Vitrine

Gießen (mm). Von einer Belcanto-Perle ist im Stadttheater die Rede, bei der es um eine starke Frau geht, die eigentlich noch ein Teenager ist: »Caterina Cornaro« heißt das Spätwerk von Vielschreiber Gaetano Donizetti. Etwa 70 Opern gehen auf sein Konto.
Eine Heldin in der Vitrine
Feuer und Furor
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Feuer und Furor

Intensiv, romantisch, fordernd. Das zweite Sinfoniekonzert in dieser Spielzeit widmet sich im Stadttheater vier russischen Komponisten. Den Vogel aber schießt ein Norweger ab.
Feuer und Furor
Vom Aussterben bedrohte Tuba
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Vom Aussterben bedrohte Tuba

Das Preview-Konzert im Stadttheater stellt das tiefste Blechblasinstrument in den Mittelpunkt. Und den labilen Tschaikowsky. Anekdoten würzen die Musikanalyse.
Vom Aussterben bedrohte Tuba
Wie im Fieber nach Luft ringen
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Wie im Fieber nach Luft ringen

Frauen, die ihren Körper thematisieren. Frauen, die hecheln. Frauen in Ekstase. Im Kleinen Haus des Stadttheaters wird die Tanzsaison eröffnet.
Wie im Fieber nach Luft ringen
Vielfalt mit Methode
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Vielfalt mit Methode

Von der Schauspielschule direkt ans Stadttheater. Levent Kelleli bestreitet in Gießen sein erstes Festengagement. Der 28-Jährige liebt die Abwechslung, die er sich zu eigen macht.
Vielfalt mit Methode
Fliegender Dirigentenwechsel
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Fliegender Dirigentenwechsel

Das Forum Dirigieren ist zu Gast im Stadttheater. Vier Nachwuchskräfte versuchen sich an drei romantischen Opern. Einblicke in die Kunst des feinen Klangs.
Fliegender Dirigentenwechsel
Spritziger Klamauk
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Spritziger Klamauk

So richtig gefährlich ist die »Gefährliche Operette« im Stadttheater nicht. Humor hat sie dennoch. Aber auch Nerviges. Der Auftakt der Musiktheatersaison wirkt nicht rund.
Spritziger Klamauk
Entspannt auf Achse
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Entspannt auf Achse

Fredrik Jan Hofmann liest beim Krimifestival. Der Schauspieler aus Gießen ist seit sieben Jahren am Theater Graz engagiert. Gleichwohl ist sein Leben eine Reise voll von Innovationen.
Entspannt auf Achse
Rasante Revue in neuem Look
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Rasante Revue in neuem Look

Gießen. Durchgeknallt, aberwitzig, wahnsinnig - im Vorfeld wimmelt es von gefühlten Superlativen. Das kann ja heiter werden, wenn die »Gefährliche Operette« von Gordon Kampe am Samstag, 8. Oktober, im Stadttheater Premiere feiert. Los geht’s im Großen Haus um 19.30 Uhr.
Rasante Revue in neuem Look
Bewährungsprobe bestanden
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Bewährungsprobe bestanden

Ein neuer Mann am Pult bringt neue Motivation. Der neue Spielort eher nicht. In der Kongresshalle startet Andreas Schüller als Generalmusikdirektor in die Konzertsaison des Stadttheaters.
Bewährungsprobe bestanden
Durch die Epochen schnüren
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Durch die Epochen schnüren

Andreas Schüller ist neuer Generalmusikdirektor am Stadttheater. Der 48-jährige Berliner steckt voller Tatendrang und Inspiration. Zwei Funken, die sogleich überspringen sollten.
Durch die Epochen schnüren
Würdevoller Abschied
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Würdevoller Abschied

Anton Bruckner trifft auf Franz Schmidt. Die zwei Romantiker bereiten Generalmusikdirektor Florian Ludwig ein wohlklingendes Adieu vom Stadttheater. Dem Konzert folgen Worte des Dankes.
Würdevoller Abschied
Kurzer Blick in die Seele
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Kurzer Blick in die Seele

Georg Friedrich Händel trifft auf Quincy Jones. Der »Messias« steht dabei im Mittelpunkt. Das Cross-over-Projekt im Stadttheater zündet erst am Schluss.
Kurzer Blick in die Seele
Der Spitzen-Diplomat
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Der Spitzen-Diplomat

Seit 20 Jahren ist Tarek Assam Ballettdirektor des Stadttheaters. Nun verlässt er das Haus in Richtung Norden. Ein Abschied ohne Reue, aber mit Perspektive.
Der Spitzen-Diplomat